Il Popolo svizzero ha respinto nettamente l’iniziativa «Servizio Civico». L’iniziativa avrebbe obbligato tutte le cittadine ed i cittadini svizzeri a prestare un servizio a favore della collettività o dell’ambiente. Con il suo rifiuto, la popolazione ha lanciato un segnale chiaro: un servizio arbitrario a spese dei contribuenti non è gradito. L’obbligo di servizio deve essere limitato alla nostra sicurezza.
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Il PS antepone l’ideologia alla sicurezza della Svizzera: con delle fake news sta sabotando
l’adeguamento – urgentemente necessario – della Legge sul materiale bellico (LMB). Tuttavia questi fumogeni ideologici della sinistra non attecchiscono: le affermazioni false si possono confutare facilmente – i diritti umani continueranno ad essere protetti anche in futuro. Una volta smascherate le fake news, la strada è libera per una discussione oggettiva sul perché le esportazioni di armamenti prodotti in Svizzera siano indispensabili per la nostra sicurezza.
La delocalizzazione della produzione di armamenti verso l’estero dimostra che la Svizzera ha urgente bisogno di un allentamento delle norme sulle esportazioni. La Commissione della politica di sicurezza del Consiglio nazionale (CPS-N) ha approvato una proposta am-piamente condivisa da sottoporre al Consiglio nazionale.
La Svizzera presenta lacune sensibili nella propria difesa contraerea ed al momento non sarebbe in grado di respingere né un attacco con droni, né un attacco con missili da crociera o razzi balistici. L’Alleanza Sicurezza Svizzera sostiene pertanto la richiesta della Commissione della politica di sicurezza del Consiglio nazionale (CPS-N) al Consiglio federale, volta all’azione rapida ed incisiva di fronte alla straordinaria minaccia nello spazio aereo europeo.
Anlässlich der Krawalle vom 11. Oktober 2025 in Bern ist die Bedrohung der inneren Sicher-heit durch den Gewaltextremismus drastisch sichtbar geworden: Die begangenen schweren Delikte reichen von Brandstiftung über Körperverletzung bis hin zu versuchter Tötung. Über 500 Personen konnten angehalten und identifiziert werden. Sie alle haben sich nach dem Wortlaut des Strafgesetzes mindestens des Landfriedensbruchs schuldig gemacht. Dieses Delikt kann mit bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe geahndet werden.
Am 30. November stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung über die Service-Citoyen-Initiative ab.
Sie verlangt, dass flächendeckend alle Bürgerinnen und Bürger einen Dienst zugunsten der
Allgemeinheit oder der Umwelt leisten müssen. Vertreterinnen und Vertreter von Links bis Rechts
engagieren sich aus unterschiedlichen Gründen gegen dieses Bürgerdienst-Experiment. Die
Vorlage schadet der echten Freiwilligkeit, schadet der Armee und schadet der Wirtschaft.
Die Allianz Sicherheit Schweiz begrüsst die vom Ständerat beschlossene Anpassung des Kriegsmaterialgesetzes, um den drohenden Untergang der hiesigen Rüstungsindustrie zu verhindern. Nun ist der Nationalrat am Zug. Das Referendum der GSoA dürfte folgen, wie auch die Kampagne der Allianz Sicherheit Schweiz.
Mit der Armeebotschaft 2025 sollen für 1’512 Millionen Franken zentrale Fähigkeiten aus dem Kreislauf von Sensor-Nachrichten-Führungs-Wirkung (SNFW) modernisiert werden. Besonders bedeutsam ist die geplante Beschaffung von 32 mobilen Artilleriesystemen mit einer Reichweite von bis zu 50 Kilometern zur indirekten Feuerunterstützung. Auch der Werterhalt der Kampf- und Bergepanzer ist dringend notwendig, um die Einsatzbereitschaft der mechanisierten Truppen aufrechtzuerhalten.
Die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats (SiK-N) reagiert mit dem Antrag für einen zusätzlichen Verpflichtungskredit von einer Milliarde Franken auf die Zeitenwende. Sie erkennt damit die Zeichen der Zeit. Die Allianz Sicherheit Schweiz nimmt mit Genugtuung zur Kenntnis, dass die SiK-N das Weltgeschehen ernst nimmt und mit einer modernen und vollständig ausgerüsteten Armee darauf reagieren will.
Im Verteidigungsdepartement bleibt kein Stein auf dem anderen. Nach Bundesrätin Viola Amherd gehen auch Armeechef Thomas Süssli und der Chef des Nachrichtendienstes Christian Dussey. Auch der Projektleiter F-35 und der Chef Luftwaffe wechseln in die Privatwirtschaft. Mit Bedauern nimmt die Allianz Sicherheit Schweiz die Kündigungen zur Kenntnis. Die Armee verliert einen Chef, der sich enorm für die Armee starkgemacht und den dringend nötigen Aufwuchs vorangetrieben hat. Umgesetzt ist er jedoch noch nicht.

